Jugend
Ein Beitrag von Kevin Hönicke (stellv. Bezirksbürgermeister in Lichtenberg), Oliver Igel (Bezirksbürgermeister in Treptow-Köpenick), Gordon Lemm (Bezirksbürgermeister in Marzahn-Hellersdorf) und Rona Tietje (Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung und Bürgerdienste in Pankow)
Die Geschehnisse der Silvesternacht in Berlin haben uns alle sehr bewegt. Doch gehört zu der Ehrlichkeit, dass ein paar hundert Menschen nicht für die Stadt Berlin als Ganzes stehen und erst recht nicht dafür zu gebrauchen sind, um über eine „Integrationspolitik“ zu reden. Vor allem, weil es in unserer Stadt Tausende Beispiele gibt, die zeigen, dass die Selbstverwirklichung auch für zugezogene oder geflüchtete Menschen in dieser Stadt funktioniert hat. Es macht wenig Sinn über Integration zu sprechen, weil wir dann immer nur an Menschen, meist männlich mit einer Fluchtgeschichte, Einwanderungsgeschichte oder einfach nur mit anderem Aussehen denken. Nein, die Herausforderungen gehen viel weiter und betreffen die ganze Stadt – auch die Außenbezirke und in großen Herausforderungen auch unsere Ostbezirke.
Ein Beitrag von Kevin Hönicke (stellv. Bezirksbürgermeister in Lichtenberg), Oliver Igel (Bezirksbürgermeister in Treptow-Köpenick), Gordon Lemm (Bezirksbürgermeister in Marzahn-Hellersdorf) und Rona Tietje (Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung und Bürgerdienste in Pankow)
Die Geschehnisse der Silvesternacht in Berlin haben uns alle sehr bewegt. Doch gehört zu der Ehrlichkeit, dass ein paar hundert Menschen nicht für die Stadt Berlin als Ganzes stehen und erst recht nicht dafür zu gebrauchen sind, um über eine „Integrationspolitik“ zu reden. Vor allem, weil es in unserer Stadt Tausende Beispiele gibt, die zeigen, dass die Selbstverwirklichung auch für zugezogene oder geflüchtete Menschen in dieser Stadt funktioniert hat. Es macht wenig Sinn über Integration zu sprechen, weil wir dann immer nur an Menschen, meist männlich mit einer Fluchtgeschichte, Einwanderungsgeschichte oder einfach nur mit anderem Aussehen denken. Nein, die Herausforderungen gehen viel weiter und betreffen die ganze Stadt – auch die Außenbezirke und in großen Herausforderungen auch unsere Ostbezirke.
Die landeseigene Immobiliengesellschaft berlinovo baut derzeit an der Wuhlheide für Jugendliche und junge Erwachsene 137 Apartments. In Zusammenarbeit mit der Senatsjugendverwaltung sollen hier junge Menschen, die in der Vergangenheit von der Jugendhilfe unterstützt wurden, in ihrem eigenen Zuhause leben können.
Die landeseigene Immobiliengesellschaft berlinovo baut derzeit an der Wuhlheide für Jugendliche und junge Erwachsene 137 Apartments. In Zusammenarbeit mit der Senatsjugendverwaltung sollen hier junge Menschen, die in der Vergangenheit von der Jugendhilfe unterstützt wurden, in ihrem eigenen Zuhause leben können.
Der Weltspielplatz im Treptower Park ist ein ganz besonderer Spielplatz: hier kann man einmal um die ganze Welt spielen: jeder Kontinent wird mit Spielgeräten symbolisiert, die zur jeweiligen Gegend passen. Bereits vor vielen Jahren haben sich Kinder und Jugendliche Gedanken gemacht, wie sie einen solchen Spielplatz gestalten wollen. Aus diesen Ideen wurden und werden nach und nach als Einzelanfertigen spezielle Spielgeräte gestaltet. Jetzt wurde der Kontinent Australien erweitert: um eine Fledermausschaukel.
05.11.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
öffentlich
Abteilungsversammlung November
Tran Asia
03.12.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
öffentlich
Abteilungsversammlung Dezember 2024
Tran Asia