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SPD Treptow-Köpenick begrüßt Entscheidung zur Verlängerung der A 100

Bezirks-SPD


Oliver Igel, Kreisvorsitzender der SPD Treptow-Köpenick

Der SPD-Landesparteitag hat richtig entschieden und den Ausbau der Bundesautobahn A 100 beschlossen. Die SPD Treptow-Köpenick hat sich für diesen Beschluss eingesetzt und begrüßt diese Entscheidung. "Das ist eine gute Nachricht für alle Bewohner in Treptow-Köpenick, die in Anwohnerstraßen von Durchgangsverkehr betroffen sind, der künftig verstärkt über die A 113 und die A 100 gelenkt werden kann", sagte der Kreisvorsitzende Oliver Igel. Der Beschluss ist ein wichtiger Bestandteil im Maßnahmenbündel des Verkehrskonzeptes für Berlin und des Verkehrs- und Umweltentlastungskonzeptes für die Berliner Innenstadt. Die A 100 kann nicht isoliert bewertet werden, sondern nur im Gesamtzusammenhang mit den übrigen geplanten Maßnahmen. Ziel ist es, die hoch verdichtete Innenstadt (1,1 Mio. Menschen) weiter vom Verkehr zu entlasten und damit für viele tausend Anwohnerinnen und Anwohner von Hauptverkehrsstraßen die Luft- und Lärmbelastung zu reduzieren. Die Aufenthaltsqua lität in den Wohn- und Geschäftsgebieten und auch auf den Straßen muss dringend verbessert werden. Die SPD Treptow-Köpenick hatte sich bereits in den vergangenen Jahren für den Weiterbau der A 100 eingesetzt und in einer eigenen Unterschriftenaktion über 1000 Unterschriften gesammelt.

"Die Verlängerung der A 100 ist auch eine Chance für Gewerbegebiete im gesamten Ostteil der Stadt, die besser erschlossen werden können. Hier können Arbeitsplätze gesichert und durch neue Firmenansiedlungen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Das bleibt für den strukturschwachen Osten der Stadt wichtig", sagte Oliver Igel. "Ich würde es begrüßen, wenn sich auch die Partei Die Linke der Auffassung ihres Bezirksverbandes in Treptow-Köpenick anschließen und den Weiterbau der A 100 befürworten würde. Dies wäre auch ein wichtiges Zeichen für die Einheit der Stadt. Denn die A 100 ist im Westen Berlins längst etabliert und ein Erfolgsmodell für schnelle Verbindungen und Entlastungen der Anwohnerstraßen. Der Senat sollte deshalb so schnell wie möglich die Planungen fortsetzen und mit dem Bau zügig beginnen", sagte Igel.

 
 

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