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SPD Adlershof

04.05.2022 in Abteilung

Stolpersteine Putzaktion 8. Mai

 

Anlässlich des 8. Mai, dem Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus, werden wir auch dieses Jahr die Stolpersteine in unserem Kiez putzen und verhelfen den Messingplatten wieder zu ihrer Sichtbarkeit auf den Gehwegen.
Wir erinnern mit unserer Aktion an die Menschen, die während der Naziherrschaft verfolgt, verhaftet, deportiert und ermordet wurden. Damit tragen wir aktiv zur dringend notwendigen Erinnerungskultur in unserer Nachbarschaft und in unserer Stadt bei.

 

25.04.2022 in Abteilung

Heraus zum 1. Mai!

 

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause heißt es in diesem Jahr endlich wieder: Heraus zum 1. Mai!

Unter dem Motto “GeMAInsam Zukunft gestaltenrufen die Gewerkschaften zu Demonstrationen und Kund­gebungen auf.

Die SPD Berlin ruft dazu auf, sich an der Demonstration zu beteiligen. Diesem Aufruf möchte die Abteilung Adlershof folgen!

Weitere Infos finden sich unter "Terminen"

 

 

25.04.2022 in Abteilung

Wir vor Ort - 30. April auf dem Marktplatz

 

DEINE Fragen - DEINE Anregungen - DEINE Meinung!
✅DU kannst uns fragen - wir antworten DIR.
✅DU kannst mit uns diskutieren - wir sind offen für DICH.
✅DU kannst uns Deine Meinung sagen - Wir nehmen DICH ernst.
Wir freuen uns auf DICH - Komm am Samstag, 30.04.2022 zum Marktplatz Adlershof!

 

 

17.03.2021 in Abteilung

Adlershofer Position zum Umbau der Dörpfeldstraße

 

Die SPD Adlershof begrüßt ausdrücklich die Bemühungen des Bezirksamtes, die notwendige Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei den Vorplanungen zum Umbau der Dörpfeldstraße zu ermöglichen. Sowohl die Plattform „mein.berlin.de“ als auch die – aufgrund der aktuellen Pandemielage – im Zeitraum Februar bis März 2021 beabsichtigte Online-Veranstaltung für die wichtigsten Beteiligten in Adlershof (Kiezbeirat, interessierte Bürgerinnen und Bürger) erscheinen uns dafür geeignete Instrumente.

Wir sind uns bewusst, dass es aufgrund der örtlichen Begebenheiten ein schwieriges Unterfangen ist, die Interessen aller Beteiligten und Betroffenen beim Umbau der Dörpfeldstraße in gleichen Teilen zu berücksichtigen. Die SPD Adlershof setzt sich daher dafür ein, einen Kompromiss zu finden, der die Interessen von Verkehrsteilnehmenden (Fußgehende, Radfahrende, Autofahrende) sowie von Anwohnerinnen und Anwohnern, Geschäftsinhaberinnen und -inhabern, Eigentümerinnen und Eigentümern sowie des Lieferverkehrs in angemessener Weise berücksichtigt.

Die Gesamtplanung umfasst in unseren Augen drei wesentliche Aspekte. Den übergeordneten Durchgangsverkehr in der Dörpfeldstraße verringern und die Attraktivität der Geschäftsstraße und des ÖPNV für deren Nutzerinnen und Nutzer deutlich erhöhen. Die Verkehrsbelastung und das Tempo in der Dörpfeldstraße im Hinblick auf Aufenthaltsqualität (Lärm und Feinstaubbelastung) und Verkehrssicherheit in allen Abschnitten reduzieren. Im Sinne einer nachhaltigen Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmende die angrenzenden Strecken bereits heute in den langfristigen Planungen mitdenken.

Die SPD Adlershof unterstützt die Lösungsvorschläge des Kiezbeirates in seiner Stellungnahme „Wir retten die DÖ!“ und fordert das Bezirksamt, den Senat und die BVG auf, insbesondere folgende Forderungen zu prüfen und umzusetzen:

  • Durchgängige Tempobeschränkung der Dörpfeldstraße auf 30 km/h. An den sehr engen Stellen der Dörpfeldstraße (Florian-Geyer-Straße bis Hackenbergstraße) Tempobeschränkung auf 20 km/h.
  • Umbau der Dörpfeldstraße mit einer Fahrbahnbreite von 6,50 m und beidseitigen, separaten, baulich hergestellten Radwegen von 1,16 bis 1,60 m Breite (nicht benutzungspflichtig) und beidseitigen Fußwegen mit Breiten möglichst > 2,5 m einschl. Unterstreifen (Variante A der Dokumentation Werkstattgespräch Dörpfeldstraße).
  • Der Radweg ist bspw. als mittehoch abgesetzter Weg zu gestalten, der eine Höhe zwischen der Straße und dem Fußgängerweg hat. Dies verhindert das einfache Wechseln von Radfahrerende auf den Fußweg. Zudem sollen die Radwege baulich von der Straße getrennt werden, um das Parken von Autos auf den Radwegen zu verhindern.
  • Ausbau der Radickestraße als Radfahrstrecke für den schnellen Radverkehr.
  • Bei der Planung ist der Einsatz von Lastenrädern und Fahrrädern mit Anhängern zwingend zu berücksichtigen, um den Einkaufs- und Lieferverkehr zu reduzieren. Auch dies ist im Sinne einer Einkaufs- und Flanierstraße.
  • In Anlehnung an die erfolgsversprechenden, innovativen Entwicklungen in der Stadt Basel, wird zum Schutz aller Radfahrenden der Einbau von velosicheren Gleisfüllprofilen angestrebt.

  • Einrichtung einer zusätzlichen Haltestelle zwischen Markplatz und S-Bahnhof Adlershof
 

28.11.2020 in Ankündigung von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Pressemitteilung: Nachbarschaftszentrum „Alte Wache Schmöckwitz“ kann endlich gebaut werden

 

Pressemitteilung von Bezirksbürgermeister Oliver Igel und MdA Robert Schaddach

Das Nachbarschaftszentrum „Alte Wache Schmöckwitz“ kann endlich gebaut werden Ortsverein Schmöckwitz erhält knapp 900.000 Euro von der Lotto-Stiftung Berlin

Der Ortsverein Schmöckwitz e.V. erhält knapp 900.000 Euro von der Lotto-Stiftung Berlin für den Bau des Nachbarschaftszentrum „Alte Wache Schmöckwitz“ – das entschied der Stiftungsrat am Freitag.

Nun kann das Projekt, zur Nachnutzung des alten Straßenbahndepots und der ehemaligen Feuerwehrwache in Schmöckwitz, zum Nachbarschaftszentrum „Alte Wache Schmöckwitz“ und damit das für den Ortsteil Schmöckwitz so wichtige Projekt eines Nachbarschaftszentrums endlich umgesetzt werden.

Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick: "Schmöckwitz gehört in Treptow-Köpenick zu den Ortsteilen mit den wenigsten Einwohnerinnen und Einwohnern - aber die sind hoch vernetzt, engagiert und streitbar. Seit vielen Jahren gibt es Bemühungen, den Ortsteil auch mit einem Begegnungszentrum zu stärken und dem Engagement der Einwohnerinnen und Einwohnern eine feste Heimat zu geben. Mit den Lottomitteln wird dieses Engagement gewürdigt und die Grundlage für ein solches bürgerschaftliches Ortszentrum gelegt. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Schmöckwitzerinnen und Schmöckwitzer das neue Nachbarschaftszentrum dauerhaft mit Leben füllen werden."

Robert Schaddach, MdA (SPD), direktgewählter Wahlkreisabgeordneter: „Seit über 10 Jahren bin ich an dem Thema dran und engagiere vor Ort aktiv für die Umsetzung und Errichtung des neuen Nachbarschaftszentrums in und für Schmöckwitz. Die Notwendigkeit für ein Begegnungszentrum in Schmöckwitz wurde nicht zuletzt durch die Ortsteilkonferenz deutlich zum Ausdruck gebracht. Solche Erfolge, wie die finanzielle Unterstützung durch die Lotto-Stiftung Berlin, schafft man nicht alleine. Deshalb danke ich allen Beteiligten und Unterstützern – allen voran den Mitgliedern des Stiftungsrats, aber auch unserem Bezirksbürgermeister Oliver Igel, dem Vorsitzenden des Denkmalbeirates Stefan Förster sowie dem Bundestagsabgeordneten Dr. Gregor Gysi und der Berliner Feuerwehr für ihre Unterstützung. Mein besonderer Dank gilt natürlich den Aktiven vor Ort, im Ortsverein sowie den Bürgerinnen und Bürgern in Schmöckwitz. Jetzt gilt es das Projekt schnellstmöglich in die Praxis umzusetzen.

Mein nächstes Projekt ist es nun der Kita „Kleine Fische - ganz groß“ vom gleichnamigen KitaTrägerverein vor Ort eine neue Heimat zu geben, um somit unserer Inselschule Schmöckwitz die notwendige Erweiterung auf dem Schulgelände zu ermöglichen."

 

Pressekontakt

Ansprechpartner: Robert Schaddach, MdA

Mobiltelefon: 0172 / 608 55 51

E-Mail: robert.schaddach@spd.parlament-berlin.de

 

Unsere Positionen

Hierfür setzen wir uns ein: Adlershofer Positionen 2022