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SPD Adlershof

07.06.2020 in Ankündigung von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Unser Kreisbüro ist wieder für Sie geöffnet!

 

Auch wir nähern uns Schritt für Schritt der Normalität.

Ab sofort sind wir wieder persönlich jeden Montag von 14:00 bis 18:00 Uhr für Sie in unserem Kreisbüro (Grünauer Straße 14) ansprechbar.
Bitte beachten Sie dabei die Maßnahmen für Ihre und unsere Sicherheit.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

07.01.2020 in Ankündigung von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Eckwerte für ein Verkehrskonzept Treptow-Köpenick

 

Ende 2019 haben wir unsere Ideen für ein Verkehrskonzept Treptow-Köpenick niedergeschrieben. In den kommenden Jahren setzen wir uns weiterhin für die Umsetzung des Konzeptes ein.  

Dieses gibt es hier zum Nachlesen: 

 

Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsorganisation sind die Grundlage für Mobilität und ermöglichen die Entwicklung der Region, Wirtschaftswachstum und Teilhabe eines jeden Einzelnen in der Gesellschaft. Sie haben großen Einfluss auf den Alltag der Menschen. Die Sozialdemokratie ist daher aufgerufen, Verkehrspolitik weiterhin als Schwerpunkt ihrer Politik zu bestimmen. Dieses Konzept kann dabei als Richtlinie für die SPD-Mandatsträgerinnen und -Mandatsträger sowie als Grundlage für Wahlprogramme und Leitlinien dienen. Es ist ein Vorschlag zur Ergänzung der Koalitionsvereinbarung vom 25.10.2016 im Bezirk.

 

Verkehrspolitik hat das Ziel, allen Menschen eine Infrastruktur anzubieten, um möglichst schnell und sicher ans Ziel zu kommen, unabhängig von ihrem Einkommen und ihren Beeinträchtigungen. Dabei ist es fast unerheblich mit welchem Verkehrsmittel dies geschieht; die Verkehrsart und Verkehrsorganisation sollten dabei die Lebensqualität möglichst wenig einschränken und die Umwelt schonen. Verkehrswege müssen daher klug angelegt und ausgebaut werden, um Wohngebiete zu entlasten und gleichzeitig zentral erreichbar sein. Es darf dabei kein Gegeneinander der Verkehrsarten geben. Dennoch muss der Schwerpunkt bei der Stärkung des Umweltverbundes mit dem öffentlichen Personennahverkehrsangebot liegen.

 

Bei der Ausrichtung des Verkehrs sind die Bedürfnisse der Menschen unter Beachtung demografischen Wandels stärker zu berücksichtigen. Die Bevölkerungsentwicklung und aktuelle Bevölkerungsprognosen müssen Grundlage der Verkehrsentwicklung sein.

In Anbetracht der zunehmenden Verkehrs- und Mobilitätsprobleme der Region hält die SPD Treptow-Köpenick ein Verkehrskonzept für den Südosten Berlins, das durch regionale Verkehrskonzepte in Sozialräumen mit viel Nachverdichtung ergänzt werden soll (übergreifender als im Rahmen von B-Plänen möglich) für dringend notwendig.

 

Nach Verkehrsarten gegliedert setzt sich die SPD Treptow-Köpenick mit ihren Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern für folgende Punkte ein:

 

ÖPNV und Schienenverkehr:

allgemeine Ziele:

  • Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs, Steigerung der Nutzerzahlen und Strecken
  • Ermöglichung der Mitnahme von Rad und Kinderwagen in Bahnen auch zu Stoßzeiten
  • preiswerte Tickets (Berlin und im Umweltverbund mit Brandenburg)
  • Beschleunigung der Wegezeiten
  • Barrierearmut bei den Fahrzeugen und Haltestellen/ Bahnhöfen
  • Verbesserung der Haltestellensituationen (z. B. überdachte Haltestellen mit Sitzmöglichkeiten möglichst überall als Standard)
  • Verbesserung der Umsteigebeziehungen (z. B. kurze, sichere Wege, Verlegung von Tram-/Bushaltestellen unter Bahnhofsbrücken)
  • Taktverdichtungen
  • Prüfung von Schnittstellen für einen schienengebundener Verkehr S-Bahn - Tram
  • Verbesserung der Umsteigebeziehungen, insbesondere P&R
  • Schaffung von mehr P&R-Möglichkeiten in Abstimmung mit den Nachbargemeinden, um Alternativen zur Pkw-Nutzung anzubieten

ortsbezogene Ziele:

  • Rufbusse, insbesondere für Außenbereiche und in den Nachtstunden
  • Einsatz des BerlKönig in Treptow-Köpenick (Randgebiete)
  • Bau des Regionalbahnhofs Köpenick
  • Stärkung des Regionalbahnhof Schöneweide
  • Umbau des Bahnhofs Schöneweide mit Vorplatz und Tramunterführung zügig und barrierearmer Erschließung
  • Ausweitung des B-Tarifs bis zum Regionalbahnhof Erkner und S- Bahnhof Eichwalde
  • Wiedereinführung des 10 min Takts der S 3 bis City West (nicht nur bis Ostbahnhof)
  • 10 Minuten Takt der S-Bahn zwischen Schöneweide und Spindlersfeld
  • bessere Abstimmung der Fahrzeiten mit Bus und Tram, z. B. auch nach Müggelheim
  • Weiterführung der S-Bahn-Strecke vom Bahnhof Spindlersfeld ins Allende-Viertel ggf. durch eine Weiterführung auf einer schienengebundene Verbindung Tram/S-Bahn
  • Ertüchtigung und Ausbau des Bahnhofs Spindlersfeld: Verbesserung der Umsteigebeziehungen zu Tram/Bus 
  • Errichtung der Nahverkehrstangente vom Grünauer zum Karower Kreuz auf dem östlichen Bahnaußenring (parallel zur TVO) mit Einrichtung eines Haltepunktes der neuen Bahnverbindung in Nähe des Stadions An der Alten Försterei
  • Anbindung des Rundfunkhauses Nalepastraße durch Tram oder Bus
  • Anschluss des Flughafens BER durch die Buslinien 163 (von S Schöneweide) und 164 (von S Köpenick)
  • Taktverbesserung bei der Tram 62 in der Wendenschloßstraße, insbesondere zu Zeiten von Berufs- und Schulverkehr
  • neue Strecke: Tram Adlershof über S-Bhf. Schöneweide und weiter bis Rudow (Zwickauer Damm)
  • Verbesserung des Lärmschutzes an Bahnstrecken
  • bessere Taktung und Anpassung der Fahrzeiten von und nach Müggelheim (z. B. durch Kleinbus und Taktverdichtung)
  • bessere Anbindung des Ortsteils Rahnsdorf neben der S-Bahn
  • bessere Busanbindung des Ortsteils Altglienicke
  • Potenziale der neuen Minna-Todenhagen-Brücke für den ÖPNV besser erschließen
  • Verlängerung der Fähre F21 bis zum Ortskern Müggelheim
  • Errichtung einer Seilbahnstrecke zwischen Müggelsee, Müggelturm, Bammelecke, die auch mit Fahrrädern genutzt werden kann

 

Fußverkehr:

allgemeine Ziele:

  • deutliche Steigerung der zu Fuß zurückgelegten Wege (auch unter dem gesundheitlichen Aspekt)
  • Kinder und Jugendliche sollen Wege (z. B. zur Schule) alleine gehen können
  • individuelle, ortsbezogene Lösungen für sichere Kita- und Schulwege unter Beachtung der Kindersicht vor allem vor Grundschulen
  • Kinderstadtpläne für alle Ortsteile und Schulwegpläne für alle Schulen
  • mehr Sicherheit bei Querung von Straßen durch diverse Maßnahmen (Beachtung Sichtbeziehungen, Gehwegvorstreckungen, Mittelinseln, Fußgängerüberwege, Ampeln, usw.)
  • stärkere Trennung Fuß-, Rad- und Pkw-Verkehr zur Konfliktvermeidung
  • Verbesserung des Zustands und ausreichende Beleuchtung der Wege
  • barrierearme Gestaltung der Wege (Instandhaltung, Bordsteinabsenkungen, Orientierungshilfen, usw.)
  • attraktive Gestaltete der Gehwege (gepflegtes Straßengrün, Straßenbäume, Bepflanzung von Baumscheiben ermöglichen, historische Pflasterung bewahren, Verkehrsberuhigung und Vermeidung Durchgangsverkehr in Wohngebieten, usw.)
  • öffentliche Plätze als Orte der Begegnung, Erholung, Verweilens gestalten
  • mehr Sitzbänke im öffentlichen Raum
  • Einkaufsstraßen attraktiver gestalten und Bedürfnisse Fußverkehr verbessern (z. B. Querung, Aufenthaltsqualität verbessern)
  • verkehrsberuhigte Zonen in Umgebung von Schulen, Kitas, touristischen Punkten, Einkaufsstraßen usw.
  • Queren der Ampeln in einem Zug ermöglichen
  • direkte Wege ermöglichen (z. B. Querung an jedem Kreuzungsarm, Blockdurchwegungen)
  • Verbesserung der Wege zum ÖPNV
  • barrierearme Wege bei Baustellenumgehungen
  • Errichtung weiterer Uferwege, Umsetzung der Vorschläge aus der Uferkonzeption
  • keine E-Roller auf Gehwegen sowie
  • klare Abstellflächen für E-Roller zur Vermeidung des Abstellens auf Gehwegen durch bspw. GPS-gesteuerte Systeme, um andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger zu schützen

ortsbezogene Ziele:

  • Verbreiterung des Fußweges bei der Bahnbrücke über die Spree zwischen Alt-Treptow und Stralau
  • barrierearme Gestaltung des Friedrichhagener Spreetunnels, z. B. durch Ausstattung mit Schrägaufzügen

 

Radverkehr:

allgemeine Ziele:

  • Steigerung der Attraktivität
  • deutliche Steigerung der mit dem Rad zurückgelegten Wege (auch unter dem gesundheitlichen und ökologischen Aspekt)

  • Radfahren auch auf längeren Wegen fördern

  • Ausbau der Radverkehrswege

  • Fortschreibung und Weiterentwicklung der Radwegekonzeption des Bezirks
  • Ausweisung weiterer Haupt- und Nebenrouten
  • Ausweisung von Fahrradstraßen
  • fahrradfreundliche Gestaltung von Hauptstraßen
  • bauliche Instandhaltung verbessern
  • Radverkehrswege durchgängig gestalten und weiterführen
  • stärkere Trennung Rad-, Fuß- und Pkw-Verkehr zur Konfliktvermeidung
  • sichere und zügige Führung des Radverkehrs an Knotenpunkten
  • Ausbau Abstellmöglichkeiten (mehr Fahrradbügel, überdachte Abstellanlagen und Parkhäuser insbesondere an S-Bahnhöfen, Haltestellen, Einkaufsstraßen, Schulen, Kitas und anderen öffentlichen Einrichtungen, touristischen Anlaufpunkten usw.)
  • Fahrradmitnahme beim Schienenverkehr verbessern
  • Ausbau Fahrradtourismus (weitere, naturschonende Erschließung des Wald- und Seengebietes, neue, auch thematische Routen)
  • bessere Beschilderung und Pflege der touristischen Radrouten
  • öffentliche Luftpumpen
  • Freihalten der Wege von Hindernissen (konsequentere Kontrollen bei Pkw-Parken auf Radverkehrsstreifen)
  • bessere Berücksichtigung Umleitung des Radverkehrs bei angrenzenden Baustellen
  • Verringerung Fahrraddiebstähle
  • Fahrradstaffel für die Polizeiabschnitte 65 und 66

 

Straße:

allgemeine Ziele:

  • sinnvolle Verkehrslenkung
  • Verkehrsberuhigung insbesondere in Wohngebieten, Einkaufsstraßen und touristischen Anlaufstellen
  • Brückensanierungen und –ersatzbauten vorantreiben
  • Carsharingstationen fördern
  • Wege- und Leitsystem für Wirtschaftsverkehr verbessern

ortsbezogene Ziele:

  • Verlängerung der Südostverbindung SOV (Köpenicker Landstraße bis zur A 113)
  • Bau der Ost-West-Trasse (An der Wuhlheide, entlang der Alten Försterei, Am Bahndamm, Stellingdamm bis zum Brandenburgplatz)
  • Verlängerung der Tangentialverbindung-Ost (TVO) (von der Spindlersfelder Brücke bis zur B1/B5)
  • Bau der Grünauer Schleife
  • Umstrukturierung der B96a in Anbetracht der wachsenden Stadt: 2 MIV-Spuren, 3. Spur je nach Bedarf in den jeweiligen Abschnitten für ÖPNV (Busspur), Rad, Parken, MIV
  • Brückenneubau über die Dahme Wendenschloß/Grünau
  • Brückenneubau Wilhelminenhofbrücke
  • P&B-Plätze an S-Bahnhöfen ausbauen: Köpenick, Adlershof, Schöneweide, Friedrichshagen, Hirschgarten, Treptower Park, Wuhlheide, Grünau, Spindlersfeld, Rahnsdorf
  • Parkraumbewirtschaftung in den Ortsteilen Altstadt Köpenick, Oberschöneweide, Alt-Treptow, Adlershof, Baumschulenweg, Friedrichshagen
  • weitere Haltepunkte von Fernlinienbussen im Südosten (z. B. am Bhf. Schöneweide)
  • Verkehrskonzept rund um den künftigen Regionalbahnhof Köpenick: Stellplätze und breitere Straßen
  • Entlastung und Gestaltung der Bahnhofstraße
  • Verkehrskonzept / Verkehrsberuhigung Oberschöneweide (Edisonstraße, Siemensstraße)
  • Verbesserung Wilhelminenhofstraße und Dörpfeldstraße
  • Verkehrskonzept Adlershof um Dörpfeldstraße
  • Verkehrsberuhigung in der Altstadt Köpenick umsetzen / kontrollieren
  • Stau-Entschärfung insbesondere um die Wendenschloßstr./Müggelheimer Str. und um den Bhf. Friedrichshagen
  • Ausweisung einer zweiten vorfahrtsberechtigten Hauptstraße in Wendenschloß mit Anschluss an die Müggelheimer Straße (ab Dreggerhoffstraße: Grüne Trift oder Pristabelstraße)
  • Umrüstung aller LSA zu intelligenten Lichtsignalanlagen

 

Wasserwege:

allgemeine Ziele:

  • Förderung von Vereinswassersport und motorfreiem Wassertourismus
  • unbefristete Genehmigungen für Stege von Wassersportvereinen
  • Förderung der Infrastruktur für emissionsarme Fahrgastschifffahrt
  • Begrenzungen für privaten Motorbootsverkehr
  • Wasserschutzpolizei personell verstärken und technisch besser ausstatten
  • Tempo- und Alkoholverstöße und Lärmemissionen sowie Verstöße gegen die Verkehrsregeln auf dem Wasser durch Motorboote, Jet-Skis, Partyflößen und -schiffen mehr kontrollieren

ortsbezogene Ziele:

  • Spreepark wasserseitig besser anbinden (Fähre, Paddler)
  • Ausweitung der Schleusenzeiten (Woltersdorf, Berlin-Mitte)

 

übergeordnete Verkehrsprojekte:

BER:

  • BER: bessere Anbindung, Verstärkung des ÖPNV
  • Busanbindung BER von Köpenick beibehalten und zum BER-Terminal erweitern
  • Transitverkehr sinnvoll lenken und Belastung möglichst geringhalten
  • Nachtflugverbot 22-6 Uhr
  • Lärmschutzmaßnahmen für Anwohner umsetzen
  • Heranführung der U7 auf den bestehenden S-Bahngleisen zum BER prüfen (Trassenverlängerung von Rudow zum bestehenden Bahnhof SXF, ab dort Weiterfahrt zum S-Bahnhof des BER)

Weiterbau der A 100:

  • Weiterbau bis zur Landsberger Allee
  • Maßnahmen gegen zu erwartende Verkehrsbelastung in Alt-Treptow nach Eröffnung der AS Treptower Park einfordern und umsetzen
  • Einrichtung eines Zwei-Richtungsverkehrs der Straße Am Treptower Park und Entlastung / Verkehrsberuhigung in der Puschkinallee im Bereich des Treptower Parks

 

Weitere Maßnahmen:

  • Kampagnen zu mehr Achtsamkeit und Rücksichtnahme im Verkehr verstärken
  • Verbesserung der Verkehrserziehung und Stärkung der Jugendverkehrsschule, Einrichtung von 1-2 weiteren Verkehrsschulen im Bezirk und Ausweitung der Öffnungszeiten, u. a. für Privatbesuche und an Wochenenden (Treptow-Köpenick hat als einziger Berliner Bezirk nur eine Verkehrsschule, alle anderen Bezirke haben 2-3 Jugendverkehrsschulen)
  • Baustellenkoordinierung: Einrichtung einer Stelle und Geld für Fachperson beim Tiefbauamt, um bei Baustellen verkehrsbehördliche Anordnungen durch den Straßenbaulastträger (Bezirk) vornehmen zu können und das Baustellenmanagement und Kommunikation zu verbessern
 

27.11.2019 in Ankündigung von SPD Kreis Treptow-Köpenick

30. Jubiläum der SPD Treptow-Köpenick, 14. Dezember 2019

 

Wir haben in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum zu feiern: 30 Jahre Mauerfall!

Dieses historische Ereignis ist uns Anlass, uns auch das Engagement von Menschen aus unseren eigenen Reihen in Treptow-Köpenick in Erinnerung zu rufen.  Sie machten sich nach dem Fall der Mauer, im Dezember 1989, auf den Weg, um die SDP Treptow und die SDP Köpenick zu gründen. Sie legten damit die Grundlage für die Entwicklung unserer heutigen SPD Treptow-Köpenick.

Das ist ein Grund zu feiern, denn die SPD hat seitdem viel für die Menschen in unserem Bezirk erreicht und zum Guten verändert.

Genau am Jahrestag der Gründung der SDP Treptow, am 14. Dezember, wollen wir 30 Jahre später, am selben Ort, in der Bekenntniskirche feiern.

Wir freuen uns, Dich zu diesem wichtigen und schönen Event begrüßen zu dürfen. Bringe gerne auch Deine Freundinnen und Freunde, Verwandte oder auch Menschen mit, die der SPD nahe stehen.

Hier zunächst einmal das Wichtigste in Kürze:

Datum: Samstag 14. Dezember 2019

Mauerspaziergang mit Bezirksstadtrat a.D. Dieter Schmitz
Wann: 11.00 Uhr - 12.30 Uhr
Wo: Treffpunkt: Alter Wachturm (Schlesischer Busch)

Andacht 30 Jahre SDP/SPD mit Pfarrer Paulus Hecker
Wann: 12.30 Uhr - 13.00 Uhr
Wo: Bekenntniskirche (Altarraum/Kirchensaal), Plesserstr. 4, 12435 Berlin

Festakt 30 Jahre Gründung der SDP Treptow und Köpenick
Wann: 13.00 Uhr

Programm:

  • Festansprache von Stephan Hilsberg, erster Sprecher der SDP und Bezirksbürgermeisterin a.D. Monika Höppner
  • PartnerInneninterviews mit Bezirksbürgermeister a.D. Klaus Ulbricht und der stellvertretenden BVV-Fraktionsvorsitzenden Ana-Maria Trasnea sowie Bezirksstadtrat a.D. Dieter Schmitz und unserem Neumitglied Sara Rüdiger
  • Mitgliederehrungen
  • Gesangliche Unterstützung durch die "Vorwärts Liederfreunde"

Anschließend: Gemütlicher Teil

  • Musik
  • Essen und Getränke
  • Musik
  • Geburtstagskuchen
  • Kinderbetreuung (bei Bedarf)


Wir haben eine Bitte an Dich: Wenn Du Fotos von damals hast, freuen wir uns sehr, wenn Du uns diese zur Verfügung stellen würdest. Dunja Wolff freut sich über Bilder per Mail an:
Dunja.Wolff@spd.de oder per Post an:
SPD Treptow-Köpenick, Grünauer Str. 14, 12557 Berlin

 

08.05.2019 in Ankündigung von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Ein Tag der Freude für die Gemeinde der Kirche „Zum Vaterhaus“ in Baumschulenweg – Bundestag fördert Sanierung

 

Dr. Fritz Felgentreu, MdB, kann gute Nachrichten aus dem Bundestag vermelden – es fließt wieder Geld nach Treptow-Köpenick:

„Als zuständiger SPD-Bundestagsabgeordneter für Treptow-Köpenick freue mich sehr darüber, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages heute eine Förderung zur Sanierung der Dinse Orgel der Kirche zum Vaterhaus beschlossen hat. Es ist die Krönung der Sanierung der Kirche, dass die Sanierung der Dinse-Orgel nun schneller als gedacht erfolgen kann.“

Die Dinse Orgel in der Kirche zum Vaterhaus ist seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb. Der SPD-Fraktionsvorsitzende in der BVV Treptow-Köpenick Alexander Freier-Winterwerb ist dankbar für die enge Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Kommunalebene: „Ohne die 150.000 Euro Förderung von der Bundesebene wäre dieses wundervolle Stück Musikkultur wahrscheinlich nie wieder in Betrieb gegangen. Sie ist die größte mechanisch betriebene Orgel Berlins und wird bald wieder die Menschen in Berlin und Umgebung erfreuen. Dafür bin ich unendlich dankbar.“

Dem schließt sich auch Barbora Yhee, die Kirchenmusikerin der Gemeinde „Zum Vaterhaus“ an: „Das ist eine fantastische Nachricht! Dass wir für die Rekonstruktion der Dinse Orgel in der Baumschulenweger Kirche Fördermittel von der BKM bekommen sollen, ist großartig! Dann können wir endlich die schlafende Königin wecken und sie zum Klingen bringen - feierliche Gottesdienste gestalten und wunderschöne Konzerte anbieten. Das wertvolle Instrument hat schon sehr lange darauf gewartet. Unsere Dinse Orgel wird einen großen Beitrag nicht nur für die Baumschulenweger Gemeinde, sondern für die ganze Orgel-Landschaft Berlin-Brandenburg leisten. Meine Freude darüber ist riesengroß!“ 

Für Bezirksbürgermeister Oliver Igel bedeutet die Sanierung der Dinse Orgel eine deutliche Stärkung des Kulturstandortes in Baumschulenweg: „Ich bin mir sicher, dass die Kirche zum Vaterhaus zu einem der Standorte der Orgelmusik in Berlin werden wird. Vielen Menschen von nah und fern werden kommen, um das live zu erleben. Unser Bezirk ist somit wieder um ein kulturelles Highlight reicher.“

Für Rückfragen:

Alexander Freier-Winterwerb: 0176 640 97 994

 

08.04.2019 in Ankündigung von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Maifest auf dem Schüßlerplatz

 
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den 1. Mai 2019 feiern!
Von 14:00 bis 17:00 Uhr auf dem Schüßlerplatz.

Lassen Sie uns gemeinsam Essen, Trinken, Lachen und ins Gespräch kommen mit Ihren Nachbarn und unseren Politikern:
Michael Müller (Regierender Bürgermeister von Berlin), unserem Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Bezirksstadtrat Rainer Hölmer, dem Bundestagsabgeordneten Fritz Felgentreu und unseren Mitgliedern im Abgeordnetenhaus von Berlin und der BVV Treptow-Köpenick von Berlin.

Musikalisch wird der Nachmittag von der Clover Folkband begleitet. Auch der Zauberer Ewald Grunzke und Wolfgang Wünsch "Eckensteher Nante" werden da sein.

Es warten noch weitere Überraschungen auf Klein und Groß!

Kommen Sie vorbei und feiern mit uns!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
 

Unsere Positionen

Hierfür setzen wir uns ein: Adlershofer Positionen 2022 (english version here)