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SPD Adlershof

06.05.2020 in Allgemein von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Informationen zum 1. Mai

 

Da wir in diesem Jahr den 1. Mai nicht mit euch gemeinsam feiern konnten, wollen wir die Gelegenheit nutzen euch diverse Informationen rund um das Thema 1. Mai und Arbeit(-erbewegung) zur Verfügung zu stellen. 

 

Geschichte des 1. Mai´s 

Warum ist eigentlich ausgerechnet der 1. Mai zum Tag der Arbeit gekürt worden? Wann wurde dieser zum ersten Mal begangen? Und wann und wie kam dieser nach Deutschland? Spoiler: Der 1. Mai was „born in the USA“...

Lest die gesamte Geschichte des 1. Mai als Arbeitskampftag auf der Website des DGB nach:

Im Jahre 1890 begingen erstmals Millionen arbeitender Menschen in Europa und in den USA gleichzeitig den »Weltfeiertag der Arbeit«. Um sozialen Ausgleich und Deeskalation des Klassenkonflikts bemüht wurde der 1. Mai 1900 als bezahlter - zunächst halber - Feiertag einführt.

https://www.dgb.de/themen/++co++d199d80c-1291-11df-40df-00093d10fae2?fbclid=IwAR0XLIxxOPxnCILgTsZwH2ch_Rjm_gewTbKTKrFz0Kl690os3Y-fplCKpsc

 

Der vorwärts vor 100 Jahren: „Die Auferstehung des 1. Mai“

Der 1. Mai 1920 war ein sehr besonderer: Es war der erste Arbeitskampftag nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrags 1919 und der zweite in der noch jungen Weimarer Republik. Lasst uns auf eine kleine Zeitreise gehen und zusammen die Ausgabe des Vorwärts vom 1. Mai 1920 lesen (Achtung: Frakturschrift!).

„Zum ersten Mal nach der Unterzeichnung des Friedens, zum zweiten Mal seit der Begründung der Deutschen Republik begeht das Arbeitsvolk seinen Maitag. ...“

http://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=VW37204&fbclid=IwAR2o8MgSc5XGdJMck10Xn1bQvaQzfaXKAgkuE2Sld120-z3K6DJZf5GCL58

 

Gewerkschafter*innen und ihre Erinnerungen

Im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung könnt ihr eine Sammlung mit mündlichen Überlieferungen von Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern als Videos einsehen. Mit diesen Interviews werden Erinnerungen einer wichtigen gesellschaftspolitischen Gruppe gesichert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, die ansonsten weniger Selbstzeugnisse (wie beispielsweise Autobiografien) hinterlässt als vergleichbare Akteure. Die Gesprächspartner*innen erzählen davon, wie sie zur Gewerkschaft gekommen sind, was sie motiviert hat und über die Kämpfe, die sie ausgefochten haben.

http://www.zeitzeugen.fes.de/?fbclid=IwAR3RVTKj_3kA90Xf3qfwvHc5s2LeWn0HFzUYiEw_rTGt3q_Q0ch_KmIjmRs

 

"Vergessene Frauen – Vertrags- und Gastarbeiterinnen heute", Reportage des rbb Fernsehen vom 21. März 2020

Über ein Drittel der Vertrags- und Gastarbeiter*innen die nach Deutschland kamen, sind Frauen. So wie Thu Fandrich, die gegen ihren Willen aus Vietnam hergeschickt wurde, und Gül Ataseven-Özen, die als junge Frau allein aus der Türkei kam. Sie leben noch immer in Deutschland und erzählen in diesem Film über ihr (Arbeits-)Leben in Deutschland, weg vom Fließband hin zur (erzwungenen) Selbstständigkeit oder zur Tätigkeit als Erzieherin.

Der Film widmet sich einer oft vernachlässigten Perspektive, wenn es um die Geschichte der Arbeit im Nachkriegsdeutschland – Ost wie West – geht. Diese Reportage durchbricht die konventionelle Perspektive: Zwei migrantische Frauen erzählen, wie durch ihre Arbeit, ihre Kultur, ihren Einsatz dazu beigetragen haben, Deutschland zu dem Land zu machen, das es heute ist.

https://www.rbb-online.de/unserleben/reportagen/vergessene-frauen---vertrags--und-gastarbeiterinnen-heute.html?fbclid=IwAR2yTBOTkRtSRT6lYOY1_i7zNnSl3zA7WP85dNhdXr7Rk8nweDBX31hGBOM

 

„Samstags gehört Vati mir“, Werbefilm des Deutschen Gewerkschaftsbundes ( DGB Bundesvorstand) von 1956

Unter dem Slogan "Samstags gehört Vati mir" fordern die Gewerkschaften ab 1956 die 40- Stunden- und 5-Tage-Arbeitswoche. Diese wird in den meisten Wirtschaftsbereichen in den 1960er Jahren eingeführt.
Auch, wenn dies damals ein sehr fortschrittliches Vorhaben war. Schüttelt man heute eher den Kopf angesichts des veralteten Frauen- und Familienbildes, das durch den Slogan und das Video vermittelt wird: Der Vati ist NUR samstags da und die Mutti die restlichen Tage...

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/wirtschaft-und-gesellschaft-im-westen/mitbestimmung-und-tarifautonomie.html?fbclid=IwAR2IIijjxkE7ellwbH6gqmHYioBsUuQ3519GAqfIf48mKU1hM5CiQygnnoo

 

Die Infografiken der Hans-Böckler-Stiftung

Die Hans-Böckler-Stiftung trägt mit ihrer Forschung und ihren zahlreichen Studien unermüdlich dazu bei, unser modernes Arbeitsleben besser zu verstehen. Schaut auch die Infografiken auf ihrer Website an, um zu erfahren, wie sich die Coronakrise auf unsere Wirtschaft auswirkt, wie es um die Aufstockung der Kurzarbeitgelder steht und welche Lohnlücken auch noch heute zwischen Männern und Frauen* bestehen.

https://www.boeckler.de/de/infografik-15401.htm?fbclid=IwAR12Jsoy5GpzoaSRNYhnMnonKtpA6hNcM8rWFX1Z2-V7neM6gsKO_jm-ByA

 

Stummfilmklassier "Modern Times"


Den Stummfilmklassiker „Modern Times“ von und mit Charlie Chaplin (1936) gibt es vollständig hier zu sehen. Der Tramp, gespielt von Chaplin Charlie, arbeitet in einer Fabrik im Akkord am Fließband, wo ihm die monotone Tätigkeit immer weiter zusetzt. Schließlich kann er gar nicht mehr zwischen Fließbandarbeit und sonstigem Leben unterscheiden und will sämtliche Gegenstände und Menschen in seiner Umgebung „verschrauben“. Nach seiner Kündigung gerät er immer wieder in Situationen, in denen er zum Arbeiterführer wider Willen wird...

Der Journalist der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung Andreas Platthaus hierzu:
„[Es ist] nicht das ikonische Bild vom Arbeiter im Räderwerk des Kapitalismus, das „Moderne Zeiten“ heute noch bemerkenswert macht, sondern jene grandiose Szene, in welcher der stets hilfsbereite Fabrikarbeiter einen von einem Lastwagen gefallenen roten Wimpel aufhebt - und hinter dem verzweifelt dem Lastwagen nachwinkenden Chaplin plötzlich eine Demonstration um die Ecke biegt und den Unbedarften fest in ihre Reihen schließt.
Durch Unschuld, nicht Berechnung wird man zum Führer einer sozialen Bewegung [...].“

https://www.youtube.com/watch?v=HAPilyrEzC4&fbclid=IwAR3o_zAP6CvSYkafj90qaq7SWs1Mdp2iylJdHuypoBZ3HNlRmkjlK-ovxgQ

 

05.05.2020 in Allgemein von SPD Kreis Treptow-Köpenick

In der Krise nicht allein

 

In der Krise nicht allein -- Unsere Vorsitzende der Jusos Treptow-Köpenick Laura Lecher berichtet über ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Nachbarschaftshilfe:

Da ich bis zum 19. April sowieso vorlesungsfreie Zeit hatte und gesund und jung genug bin, um nicht zur Risikogruppe zu gehören, beschloss ich mich auf mehreren lokalen Hilfsportalen anzumelden. Und obwohl sich die Hilfen, die gesucht wurden, hauptsächlich auf Einkäufe oder das Abholen von Medikamenten beschränkten, wichen doch ein paar von der Norm ab. Von zwei Ereignissen möchte ich berichten:

Ein älterer Herr rief mehrmals wegen einzelnen Gegenständen an, die ich oder jemand anderes auch besorgte. Nach dem fünften Besuch innerhalb von zwei Wochen habe ich ihn gefragt, ob man ihm den Einkauf nicht auch einmal wöchentlich bringen könne, da nur zweimal in dieser Zeit Frisches wie Obst oder Gemüse, sondern so etwas wie Wein, Schokolade und Nüsse, was auch haltbar ist, von ihm gewünscht wurde. Es stellte sich heraus, dass der Herr die ganzen weniger verderblichen Sachen nur wollte, damit jemand vorbeikommt und ein paar Worte mit ihm wechselt. Da gerade aufgrund der Epidemie seine Möglichkeiten wegfallen, zum Beispiel in Senior*innenbegegnungsstätten mit Menschen in Kontakt zu treten, sei er einsam. Er erhielt von mir eine Telefonnummer, die Seelsorge leistet, um immer jemanden zum Reden zu haben.

Im zweiten Fall geht es um eine ältere Dame. Sie brauchte allerdings keine Hilfe bei den Einkäufen. In den vergangenen Jahren kam der im Ausland lebende Rest ihrer Familie immer hierher, um gemeinsam das Pessach-Fest (eines der wichtigsten Feste des Judentums) zu feiern. Das war dieses Jahr nicht möglich. Notfallplan: Videokonferenz. Ihr Nachbar stellte seine Internetverbindung zur Verfügung, ich brachte meinen Laptop mit und erklärte ihr, wie sie einem Videoanruf beitrat (mit Probedurchlauf). Am Ende durfte ich sogar an der Feier teilnehmen. Ich nahm die Einladung nach einigem Hin und Her an, damit ich nächsten Tag nicht wegen des Laptops nochmal losmüsse und weil ich aus einem Schüler*innenaustausch ihre Enkelin kannte (daher auch der Kontakt), aber Ende war es ein sehr schöner Abend.

 

01.05.2020 in Allgemein von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Tag der Arbeit - Wir sagen Danke!

 

Der 1. Mai ist in diesem Jahr ganz anders als in allen anderen Jahren zuvor. Solidarität bedeutet mit Anstand Abstand halten.

Unser Dank gilt all den Menschen, die unser Land in dieser Situation am Laufen halten. PflegerInnen, Krankenschwestern und -pfleger, Ärztinnen und Ärzte, Kassiererinnen und Kassierer aber auch die Frauen und Männern in den Arbeitsagenturen, Jobcentern und Gesundheitsämtern tragen maßgeblich dazu, dass unser Leben so normal wie möglich weiter geht. Diesen Personen und noch vielen mehr beispielsweise von Polizei und Feuerwehr gilt unser Dank.

Nur gemeinsam können wir diese Krise bewältigen. Seien wir weiterhin solidarisch, halten wir Abstand. #GEMA1NSAM

 

Ab 11:00 Uhr können Sie gemeinsam mit dem DGB (Deutschen Gewerkschaftsbund) dem Tag der Arbeit virtuell feiern. Hier der Link:https://www.dgb.de/themen/++co++238352a8-8637-11ea-9d0f-52540088cada

Ab 15:00 Uhr beginnt der Stream der SPD live aus dem Willy-Brandt-Haus. Neben unseren Parteivorsitzenden sind zu Gast: 

  • Bettina Kohlrausch, Professorin für Bildungsforschung an die Universität Paderborn, mit einer Studie zu den Folgen der Corona-Krise für Beschäftigte;
  • Manuel Bunge, Gewerkschafter und 1. Mai-Organisator aus Lüdenscheid zur Situation vor Ort
  • und Lilly Blaudszun, Jungsozialistin und Jurastudentin, als Quizmasterin.

Hier geht es zum Livestream: https://youtu.be/Y4fuJIQUmbM

 

27.04.2020 in Allgemein von SPD Kreis Treptow-Köpenick

SPD Treptow-Köpenick trauert um Gründungsmitglied und früheren Abgeordneten Dr. Stephan Mory

 

Vor wenigen Tagen ist ein Mann der ersten Stunde der Sozialdemokratie in Altglienicke und Treptow verstorben: Dr. Stephan Mory ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Die SPD Treptow-Köpenick trauert um Stephan Mory und ist in Gedanken bei seinen Angehörigen. Kreisvorsitzender Oliver Igel erklärt hierzu:

"Mit Stephan Mory ist ein engagierter Sozialdemokrat von uns gegangen, der sich bis zuletzt insbesondere für die Belange von Adlershof und Altglienicke eingesetzt hat. Er war der Mann der ersten Stunde: In seinem Wohnzimmer wurde am 7. November 1989 eine SDP-Basisgruppe vor allem mit seinen Arbeitskollegen der Akademie der Wissenschaften aus Adlershof, dem Zentrum für wissenschaftlichen Gerätebau und dem Zentralinstitut für Optik und Spektroskopie gegründet. In diesem Zentralinstitut war Stephan Mory seit 1970 als Diplom-Physiker wissenschaftlicher Mitarbeiter. Schon bald ging es aus seinem Wohnzimmer raus - Tagungen fanden dann wöchentlich in einem Wohngebietsklub in der Ortolfstraße in Altglienicke statt. Auch die regelmäßige Teilnahme am Runden Tisch Altglienicke war in dieser Zeit selbstverständlich. Zu den Forderungen der SDP um Stephan Mory gehörten die Auflösung der Stasi-Objekte, Änderungen beim Bau der Plattenbausiedlungen in Altglienicke, Verkehrskonzepte und der Schutz des Ortskerns Altglienicke. Am 14. Dezember 1989 wurde dann der Kreisverband der SDP Treptow gegründet.

Im Zuge der ersten freien Kommunalwahlen in der DDR wurde Stephan Mory im Mai 1990 in die Stadtverordnetenversammlung von Ost-Berlin gewählt und in der dortigen SPD-Fraktion stellvertretender Fraktionsvorsitzender. In der Stadtverordnetenversammlung arbeitete er im Bau- und im Bildungsausschuss, unterstützte die Schaffung einer neuen Schulverfassung und bemühte sich um Lösungen bei den Problemen des Forschungsstandorts Adlershof. Weitere Themen waren für ihn die Lärm- und Schadstoffbelastung des Flughafens Schönefeld und die Schadstoffbelastung des Adlershofer Unternehmens Berlin-Chemie und weiterhin die Neubaufragen in Altglienicke.
Noch im gleichen Jahr wurde nach der Deutschen Einheit das Abgeordnetenhaus von Berlin neu gewählt. Stephan Mory errang ein Direktmandat als Abgeordneter für Adlershof Süd, Altglienicke und Bohnsdorf.

Ebenfalls 1990 gehörte er zu den Mitgründern eines Lasertechnikunternehmens in Adlershof. Die Stärkung des Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandortes Adlershof blieb immer sein politischer Schwerpunkt. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Abgeordnetenhaus im Jahre 1995 widemete er sich mit Leidenschaft Adlershof: viele Jahre ehrenamtlich als Vorsitzender des Forums Adlershof und bei der Wista Management GmbH. Er machte sich als aktiver Netzwerker um den Standort verdient.

Bis zuletzt wurde Stephan Mory als Ratgeber der SPD Treptow-Köpenick geschätzt. Wir verlieren einen großartigen Menschen und einen Mann, der sich um Treptow-Köpenick verdient gemacht hat."

 

21.04.2020 in Allgemein von SPD Kreis Treptow-Köpenick

In der Krise nicht allein

 

Inhaberin des Lokal und Catering "Jawoll"_Beate Laudzim berichtet über ihre Erfahrungen:

Seit fast 15 Jahren arbeite ich als Selbstständige. Mein Lokal eröffnete im Mai 2006. Es hat gedauert, bis das Fahrwasser ruhiger wurde. Ich bin sehr stolz, dass das so ist. Ich liebe meine Arbeit, meine Gäste und Kunden, die Art und Weise wie ich arbeiten darf. Auch wenn es oft mehr als 70 Stunden die Woche sind, ich möchte nichts Anderes. Nun ist alles anders. Das zu begreifen, fällt mir mehr als schwer. Positiv zu bleiben und Optimismus zu entwickeln sind für mich gerade große Herausforderungen.

Dabei habe ich großes Glück, nämlich eine verlässliche und vertrauensvolle Partnerschaft, eine tiefe Bindung zur Familie und ich habe Freunde, die ungefragt da sind.

Wer ebenso ungefragt da ist, ist die SPD. Grundsätzlich ist das für mich keine Überraschung, denn genau deshalb bin ich SPD-Mitglied, um für Solidarität und soziales Miteinander einzustehen. Dass ich diese Solidarität jetzt selbst ganz individuell erfahre, hilft sehr. „Wie geht es dir?“, „Kann ich dir helfen?“ sind Fragen, die gut tun und gerade sehr wichtig sind. Ratschläge zu den Soforthilfen, Hinweise auf Links, Vorschläge zu anderen Hilfen, all das ist wertvoller Beistand.

Was Berlin und seine R2G-Regierung mit den Soforthilfen geschafft haben, finde ich außerordentlich positiv bemerkenswert. Es lässt mich für den Moment etwas gelassener nachdenken. Viel Zeit bleibt zwar nicht, aber eben diese Zeit kann ich nun nutzen, mir Gedanken zu machen über das „Wie weiter danach?“, denn eines ist klar: Wie es war, wird es nicht mehr sein.

Auch dass es in der SPD die AG der Selbstständigen gibt, erweist sich gerade in diesen Wochen für uns Selbstständige als sehr wichtig. Die Hilfestellung zur Beantragung der Soforthilfe via Mail war wirklich gut und auch, dass im persönlichen Austausch via Facebook-Post Tim Renner sich Zeit nahm auch für meine Frage, hat mir sehr geholfen.

Was ich unbedingt nicht unerwähnt lassen möchte ist, dass ich auch angerufen, angeschrieben, angesprochen wurde von Menschen außerhalb der SPD. Auch das ist eine wichtige, sehr schöne Erfahrung.
Auch dafür bin ich sehr dankbar!

 

Unsere Positionen

Hierfür setzen wir uns ein: Adlershofer Positionen 2022 (english version here)