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Für mehr Lebensqualität im öffentlichen Raum
Ob kleinere Parks oder größere Grünanlagen wie der Treptower Park – sie alle leiden unter extremer werdenden Wetterereignissen. Aber wir brauchen sie zur Erholung und besonders zur Abkühlung im Sommer. Auch die Natur benötigt dringend diese Lebensräume für den Erhalt der Artenvielfalt.
2026 werden große Bauvorhaben im Bezirk fertiggestellt, von denen alle profitieren
„Eine Stadt, die nie schläft“, so wird seit Jahrzehnten New York beschrieben. Das Zitat meint nicht nur, dass immer irgendwo etwas los ist, sondern auch, dass sich die Stadt ständig verändert. Berlin lässt sich nicht mit New York vergleichen und will es auch nicht unbedingt. Aber dass sich Großstädte ständig verändern – das gilt für New York wie für Berlin und das gilt auch innerhalb Berlins für die Bezirke. Bereits seit mehr als einem Jahrzehnt ziehen immer mehr Menschen direkt nach Berlin oder in das Umland – viele haben einen Job, eine Ausbildung oder einen Studienplatz bekommen und sorgen für ein enormes Bevölkerungswachstum, das bereits in den neunziger Jahren erwartet wurde, aber dann gar nicht kam.
Die SPD Treptow-Köpenick hat Oliver Igel mit 100 Prozent Zustimmung in offener und in geheimer Wahl zum Kandidaten für das Amt des Bezirksbürgermeisters von Treptow-Köpenick nominiert:
Auch in den kommenden fünf Jahren warten einige Herausforderungen auf Treptow-Köpenick. Die finanzielle Lage Berlins wird wieder schwieriger, äußere, auch außenpolitische Ereignisse wirken ganz schnell bis in unseren Heimatbezirk. Krisen wie Stromausfälle sind uns bekannt. Da gilt es schnell und pragmatisch zum Wohle der Bevölkerung zu handeln. Seit drei Wahlperioden darf ich Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick sein. Dabei stand und steht für mich das Interesse der Menschen in unserem Bezirk im Mittelpunkt. Ich spare dabei nicht mit Kritik nach oben an den Senat, wenn wieder zu sehr der Blick nur bis in die Innenstadt reicht – gern will ich weiter eine wichtige Stimme der östlichen Außenbezirke sein.
Öffentliche Bauvorhaben im Bezirk müssen beschleunigt werden
Vor wenigen Wochen konnte Treptow-Köpenick seinen 300.000. Bürger begrüßen – der kleine Nilo aus Altglienicke soll sich auf eine neue Welt freuen und bald zur Kita und zur Schule gehen. Die Zeit bis dahin verfliegt: wie bei jedem Kind. Diese neue Welt soll eine moderne sein. Dazu gehört, dass der Bezirk neu baut. Treptow-Köpenick hat viel vor – und benötigt dafür die Unterstützung und Investitionsspritzen – am besten arbeiten hier Bund, Land und Bezirk gut zusammen.