Header-Bild

SPD Adlershof

16.05.2011 in Bezirk von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Bürgerbeteiligung beim Einkaufzentrum Siriusstrasse in Altglienicke

 
Gabriele Schmitz, stellv. Fraktionsvorsitzende SPD-Fraktion Treptow-Köpenick

Endlich geht es weiter bei dem Bau des Einkaufszentrums im Kosmosviertel. Anfang März 2011 war es soweit. Der städtebauliche Vertrag für das Grundstück Siriusstraße 1 wurde endlich unterzeichnet. Vorhabenträger ist die DOMOS Gesellschaft für schlüsselfertiges Bauen mbH.
Diese wird das ruinöse Wohngebietszentrum für mehrere Millionen Euro neu bauen und gestalten. Dort soll in teilweise eingeschossigen Bauten Kaisers und weiterer Einzelhandel angesiedelt werden.

 

16.05.2011 in Bezirk von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Bürgerbeteiligung beim Bauvorhaben Rübezahl

 
Gabriele Schmitz, stellv. Fraktionsvorsitzende SPD-Fraktion Treptow-Köpenick

Der Standort Rübezahl soll als Ausflugsziel mit Gastronomiebetrieb, Sportangeboten und Spielplatz gesichert werden. Da sich ein Gastronomiebetrieb an diesem Standort alleine nicht tragen kann, ist schon seit langem eine Ergänzung und Qualifizierung des Angebotes geplant. Es soll eine kleine Ferienhausanlage mit 26 Häusern entstehen. Dadurch kann eine ganzjährige Nutzung des gesamten Freizeitangebotes sichergestellt werden. Zudem soll der Spielplatz wiederhergestellt werden, eine öffentliche Toilette gebaut werden und Fahrradabstellanlagen entstehen.

 

31.03.2011 in Bezirk von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Teilnahme des Bezirks an Earth Hour ein Zeichen für den Klimaschutz

 
Oliver Igel, Kreis- und Fraktions-vorsitzender der SPD Treptow-Köpenick

Das Bezirksamt hat sich auf Antrag der SPD in der BVV an der "Earth Hour" der internationalen Naturschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) beteiligt und Ende März 60 Minuten das Licht am Rathaus Treptow und am Rathaus Köpenick ausgeschaltet. Mit der "Earth Hour" wird weltweit an beleuchteten Wahrzeichen und öffentlichen Gebäuden zu einem bestimmten Zeitpunkt das Licht gelöscht, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. "Treptow-Köpenick ist mit dieser Aktion Teil einer weltweiten Bewegung geworden und hat damit gezeigt, dass wir als Bezirk auch einen Beitrag für den Schutz unserer Natur leisten wollen", sagte der SPD-Bezirksverordnete Alexander Freier.
 
134 Länder mit mehr als 3.000 Städten haben sich 2011 an dem Projekt beteiligt. "Das ist ein beeindruckendes Zeichen für Klimaschutz und eine sichere Energiezukunft. Es geht nicht nur darum, sauberen Strom zu produzieren, sondern auch darum, Strom dort zu sparen, wo es geht. Jeder kann hierzu in seinem eigenen Haushalt einen Beitrag leisten", sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Oliver Igel.
 
Die SPD-Fraktion hatte in der BVV den Antrag zur Beteiligung an der "Earth Hour" eingebracht, der nach dem Beschluss der BVV zügig vom Bezirksamt umgesetzt wurde. Durch die rasche Umsetzung befinden sich die Rathäuser Treptow und Köpenick in Berlin in einer Reihe mit den Projektteilnehmern Brandenburger Tor, Rotes Rathaus, Westin Grand Berlin und Sony Center. Weitere Bezirke beteiligten sich dieses Jahr nicht an der Aktion.

 

25.03.2011 in Bezirk von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Interessen der Schulen in den Mittelpunkt stellen!

 
Rick Nagelschmidt, schulentwicklungs-politischer Sprecher der SPD-Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick

Im Februar brachten die Fraktionen Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und die CDU gemeinsam eine neue Vorlage in die BVV ein, welche die Raumüberlassung an Dritte im Bezirk Treptow-Köpenick neu regelt. Bisher war es Parteien aus guten Gründen untersagt Räume für Veranstaltungen und Sitzungen in Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen zu mieten. Dies sollte nun aufgehoben werden.
Nach einem Gespräch mit Vertretern der Eltern- und der Lehrerschaft wurde der Antrag nun ein weiteres Mal bis zur Mai-Sitzung der BVV vertagt.

„Schon während dem Gespräch mit Vertretern der schulischen Gremien im Bezirk wurde deutlich, das die antragsstellenden Fraktionen nicht die Absicht hatten von ihrem Ansinnen abzurücken – obwohl die Vertreter der Schulen sie eindringlich darum baten,“ so der schulentwicklungspolitische Sprecher, Rick Nagelschmidt, der bei dem Gespräch anwesend war. Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden, Oliver Igel, fordern sie die drei Fraktionen auf, „sich in den zwei Monaten bis zur nächsten Sitzung für einen anderen Weg zu entscheiden. Bisher haben die demokratischen Fraktionen die Wünsche und Interessen der Schulen immer ernst genommen und wenn dies möglich war, auch in Handeln umgesetzt. Sich jetzt bewusst gegen die Schulen im Bezirk zu stellen, weil man eigene Vorteile für die Parteien sieht, ist der falsche Weg.“

 

17.03.2011 in Bezirk von SPD Kreis Treptow-Köpenick

Strandbad Müggelsee – erste Entscheidung gefallen

 

Die SPD-Fraktion begrüßt die Entscheidung des Bezirksamtes Gespräche zur Entwicklung des Strandbades Müggelsee aufzunehmen. In der Sitzung des Bezirksamtskollegiums am 15.3.2011 wurde das Konzept der Ingenieure und Investoren Wolff und Kühne favorisiert. Nun folgen Verhandlungen, in denen geklärt werden soll, unter welchen Bedingungen und in welchen Schritten dieses Konzept umgesetzt werden kann. In den vergangenen Monaten hatten sich mehrere Bewerber um die Standortentwicklung beim Bezirksamt vorgestellt. Zwei von ihnen blieben mit kreativen und überzeugenden Ideen bis zuletzt in der engeren Wahl. Die Entscheidung des Bezirksamtskollegiums kann nicht leicht gefallen sein. Zu Grunde liegt ein Kriterienkatalog, der, ebenso wie die weiteren Verfahrensschritte, transparent gemacht und kommuniziert werden muss.

Das Strandbad Müggelsee ist ein Leuchtturm für Tourismus und Naherholung im Bezirk. Bürgerinnen und Bürger haben mit Unverständnis dem zunehmenden Verfall des Geländes und der Gebäude zuschauen müssen.

SPD-Fraktion, Kreisvorstand und die Abteilungen vor Ort haben sich in den vergangenen Monaten beim Bezirksamt dafür eingesetzt, zu einer Entscheidung zu gelangen um den Weg für konkrete Gespräche und die Umsetzung der Ideen zu ebnen. Der Anfang ist jetzt gemacht.

 

Unsere Positionen

Hierfür setzen wir uns ein: Adlershofer Positionen 2022 (english version here)